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Insbesondere bei kalten Temperaturen springen viele Autos nicht an. Doch woran liegt das? Der Grund hierfür ist die abnehmende Leistungsfähigkeit der Autobatterie bei Minusgraden. Schon bei minus zehn Grad Celsius kann ein durchschnittlicher Akku nur noch 65 Prozent seiner Leistung erbringen. Das reicht oft nicht aus, um das Auto zu starten. Eine schwache Batterie ist die häufigste Ursache für Startprobleme. Ältere und daher schwächere Stromquellen sind dafür besonders anfällig. Um den Motor dennoch zum Laufen zu bekommen, brauchst du jedoch nicht unbedingt viel Fachwissen und Equipment.
Wer im Winter häufig Probleme mit dem Anlassen des Motors hat, sollte auf Starthilfekabel im Auto nicht verzichten. So kann man seinen Wagen innerhalb von einer Minute startklar machen. Hierzu benötigt man jedoch ein weiteres Fahrzeug mit einer intakten Stromquelle.
Bei den Kabeln zur Starthilfe handelt es sich um zwei Exemplare, ein rotes und ein schwarzes. Zunächst verbindet man die Pluspole der Batterien der beiden Autos mit dem roten Kabel. Dann befestigt man das schwarze Kabel mit dem einen Ende am Minuspol der intakten Stromquelle und mit dem anderen Ende an der Karosserie oder einer blanken Stelle am zu startenden Wagen. Im Anschluss wird zunächst das Spenderfahrzeug gestartet und danach der Wagen mit der schwachen Stromzufuhr. Ist der Start geglückt, sollte man den Motor für längere Zeit laufenlassen, damit sich der Akku wieder aufladen kann.
Was jedoch kann man tun, wenn kein anderes Fahrzeug verfügbar ist? Hierzu gibt es Startgeräte, die mit einem eigenen starken Akku ausgestattet sind und so den des Wagens wieder aufladen können. Die Geräte sind klein und passen in jeden Kofferraum. Sie sind jedoch in der Regel teurer als reine Starthilfekabel.
Wenn du beim Drehen des Schlüssels im Zündschloss nur ein Klacken hörst, kann das ein Zeichen für eine schwache Stromversorgung sein, die nicht zum Starten ausreicht. Dann sollte man versuchen, das Auto zu überbrücken, also mit Strom zu versorgen. Wenn der Wagen dann immer noch nicht anspringt, kommen andere Ursachen wie beispielsweise ein defekter Anlasser in Betracht.
Wenn der Wagen trotz einer intakten und aufgeladenen Stromversorgung dennoch nicht anspringt, kann das noch andere Gründe haben. Hierzu kommen mehrere Möglichkeiten in Betracht. Gründe für die Probleme beim Anlassen können eine defekte Lichtmaschine, lose oder marode Kabel, ein defekter Anlasser oder veraltete Zündkerzen sein. Auch ein leerer Kraftstofftank kann dazu führen, dass der Wagen nicht anspringt.
Wenn der Anlasser defekt ist, wird er in der Regel ausgetauscht, da eine Reparatur in den meisten Fällen wenig Sinn macht. Der Austausch sollte in jedem Fall von einem Fachmann durchgeführt werden. Hierbei ist es auch möglich, ein gebrauchtes, aber intaktes Ersatzteil zu verwenden, um die Kosten gering zu halten.
Das Auto springt nicht an und die Batterie muss ausgetauscht werden. Hierzu muss man nicht zwangsläufig eine Werkstatt aufsuchen. Wer sich den Austausch zutraut, kann ihn auch selbst durchführen. Wenn man sich hierbei jedoch unsicher ist, sollte man die Arbeit besser einem Fachmann überlassen. Der übernimmt auch für etwaige Schäden die Haftung, falls es mit der Zündung immer noch nicht funktionieren sollte.
Wenn dein Motor nicht anspringt, kannst du dir mit unseren Tricks in vielen Fällen selbst helfen. Für die Starthilfe brauchst du gegebenenfalls noch ein zweites Fahrzeug. Sollte das Fahrzeug jedoch einen komplizierteren Schaden aufweisen, bist du auf die Hilfe von Experten angewiesen, um die Ursachen für den fehlenden Motorstart zu lokalisieren. Dazu ist die Mitgliedschaft in einem Verkehrsclub hilfreich. Dieser kann dir in der Regel schnell und direkt vor Ort weiterhelfen und gegebenenfalls für den Transport des Autos in eine Fachwerkstatt sorgen. Auch die Autoversicherung kann in einem solchen Fall ein wichtiger Ansprechpartner sein, falls sie über einen Pannenservice verfügt. Bei Neuwagen ist es ausserdem möglich, dass eine solche Panne von der Garantie des Herstellers abgedeckt ist.
Eine Autofahrt im Sommer ohne Klimaanlage? Undenkbar! Die Klimaanlage sorgt dafür, dass im Wagen annehmbare Temperaturen herrschen und dir die Sommerhitze nichts ausmacht. Damit die Anlage stets richtig funktioniert, ist etwa alle zwei Jahre eine Klimaanlagenwartung des Autos fällig. In der Werkstatt deines Vertrauens wird dann das Kühlmittel erneuert. Nach einer Klimaanlagenwartung wirst du feststellen, dass die Anlage wieder ihre volle Leistung bringt. Am besten kombinierst du die Wartung gleich mit einem fälligen Ölwechsel oder einer anderen Inspektion.
Um den Autowert berechnen zu können und um beim Verkauf des Gebrauchtwagens einen möglichst hohen Preis zu erzielen, sind ein paar einfache Schritte notwendig. Im Prinzip beginnt der Gebrauchtwagenverkauf mit der Anschaffung des Neuwagens. Entscheidest du dich für ein Auto, das am Fahrzeugmarkt stark nachgefragt ist, kannst du sicher sein, deinen Wagen später gewinnbringend und deutlich über dem Zeitwert zu verkaufen. Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Ausstattung möglichst umfangreich ist und die Services eingehalten wurden. Ist der Pkw zudem in tadellosem Zustand, ist mitunter sogar ein Autoankauf durch einen Gebrauchtwagenhändler lukrativ.
Klimaanlagen sind im Sommer für Autofahrer ein Segen. Sie erlauben eine angenehme Fahrt, selbst bei Höchsttemperaturen. Zudem stellen sie die Aufmerksamkeit des Fahrers sicher, denn dessen volle Reaktionsfähigkeit nur bei milder Raumluft vorhanden. Die Geräte kühlen die Luft des Innenraums eines Fahrzeugs, das in der prallen Sonne stand, schnell herunter. Somit ist es nicht verwunderlich, dass sich die praktischen Anlagen immer mehr durchsetzen. Der wichtigste Bestandteil des Luftkühlautomaten stellt das Kühlmittel dar. Bei nahezu allen Neuwagen kommt die chemische Substanz r1234yf zum Einsatz. Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen über die verschiedenen Eigenschaften des Kältemittels r1234yf.
Du gehst am Morgen zu deinem Auto, siehst, dass das Licht noch an ist, und ahnst Böses. Deine Befürchtungen bewahrheiten sich schnell: Die Autobatterie ist leer, der Wagen springt nicht an. Jetzt kannst du entweder den Pannendienst rufen oder selbst aktiv werden. Ein freundlicher Nachbar gibt dir bestimmt gerne Starthilfe. Es ist nämlich nicht schwer, eine Autobatterie zu überbrücken. Das schaffst du, vor allem wenn du die folgenden Punkte der Reihenfolge nach abarbeitest. Zusätzlich geben wir dir noch einige hilfreiche Tipps mit an die Hand. Beherzige diese Anleitung und dein Auto ist schnell wieder startklar.
Auch das schönste Fahrzeug leidet irgendwann unter der ständigen Nutzung im Alltag. In den Polstern zeigen sich erste Flecken, die Armaturen ziert die eine oder andere Schramme und die Felgen strahlen auch nicht mehr so wie nach den ersten Kilometern. Natürlich könntest du selbst Hand anlegen und dein Auto auf Hochglanz putzen. Viel sinnvoller und effektiver ist allerdings ein Besuch bei einem Fahrzeugaufbereiter. Er bringt deinen Wagen innerhalb von kurzer Zeit wieder in Ordnung, damit er in neuem Glanz erstrahlt. Ein guter Fachmann setzt auf eine sanfte und umweltfreundliche Reinigung.
Beim Autoverkauf denken wir oft nicht an die Umwelt, doch die professionelle Autoverwertung Schweiz stellt sicher, dass alle Autoteile entweder erneut genutzt oder ordentlich entsorgt werden. Oft lassen sich die alten Bauteile noch in andere Autos einsetzen. Daher ist die Garage mit Recycling-Hof gerade bei der Suche nach Oldtimerteilen die richtige Adresse. Wenn du dich für die Abgabe bei einer zertifizierten Autoverwertung entscheidest, fallen keine Kosten für die Verschrottung an. Stattdessen bekommst du sogar noch Geld für die verwertbaren Teile.