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Autoverwertung Schweiz – wirtschaftlich und umweltfreundlich

Autoverwertung Schweiz – wirtschaftlich und umweltfreundlich

Beim Autoverkauf denken wir oft nicht an die Umwelt, doch die professionelle Autoverwertung Schweiz stellt sicher, dass alle Autoteile entweder erneut genutzt oder ordentlich entsorgt werden. Oft lassen sich die alten Bauteile noch in andere Autos einsetzen. Daher ist die Garage mit Recycling-Hof gerade bei der Suche nach Oldtimerteilen die richtige Adresse. Wenn du dich für die Abgabe bei einer zertifizierten Autoverwertung entscheidest, fallen keine Kosten für die Verschrottung an. Stattdessen bekommst du sogar noch Geld für die verwertbaren Teile.

Worin unterscheiden sich Verschrottung und Autoverwertung in der Schweiz?

Der Hauptunterschied zwischen Verschrottung und Auto-Recycling besteht darin, dass bei der Verwertung die noch funktionierenden Autoteile demontiert werden. Sie landen im Verkauf und stehen anderen Autobesitzern bei der Teilesuche zur Verfügung. Eine scharfe Grenze zwischen Verwertung und Verschrottung ist allerdings schwer festzulegen, denn auch auf dem Schrottplatz müssen diverse Bauteile separat entsorgt werden, beispielsweise Kunststoffelemente, Flüssigkeiten und elektrische Autobestandteile. Erst nach dem Ausbau dieser Komponenten kommt dein alter Wagen in die Schrottpresse und verwandelt sich in einen gepressten Blechwürfel. Übrigens hat selbst dieses Blech einen gewissen Materialwert. Grundsätzlich kannst du bei der Autoverwertung mit etwas Glück noch Geld bekommen, während du beim Schrottplatz eine Gebühr bezahlen musst.

Wie finde ich für mein altes Fahrzeug die richtige Autoverwertung in der Schweiz?

Unfallfahrzeuge oder andere alte Autos, bei denen sich eine Reparatur nicht mehr lohnt, gibst du bei einer Werkstatt für Autoentsorgung ab. Teilweise gehören die Verwerter zu einem Autohandel. Die grossen Occasionen nehmen auf der anderen Seite Gebrauchtwagen sowie schrottreife Autos an. Allerdings muss die professionelle Autoverwertung ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb sein. Nur bei Annahmestellen mit entsprechendem Zertifikat ist sichergestellt, dass alle wichtigen Schritte zur Entsorgung korrekt durchgeführt werden. Die Wiederverwertung spielt dabei eine sehr wichtige Rolle.

Wie werden die Kosten für Gebraucht- und Unfallfahrzeuge berechnet?

Die Autoverwertung in der Schweiz kostet Geld, denn für die verschiedenen Schritte fallen aufwendige Arbeiten an. Zudem ist eine umweltgerechte Entsorgung von nicht verwertbaren Teilen, Flüssigkeiten wie Öl und restlichem Kraftstoff sowie elektrischen Autobestandteilen nötig. Unfallfahrzeuge sind oft nicht mehr fahrbereit, daher müssen die Verwerter diese Autos direkt abholen. Hier kommen Transportkosten dazu. Im Gegenzug sind die noch funktionierenden Bauteile wiederverwertbar. Bei einer Ersatzteileabfrage kannst du herausfinden, wie viel die Felgen oder Stossdämpfer wert sind. Oft gleichen sich die Kosten für die Autoverwertung und die Ersatzteilberechnung aus. Bei einem guten Gegenwert erhältst du bei Occasionen mit Auto-Ankauf oder einer Autoverwertung sogar noch Geld zurück.

Was muss ich vor dem Weg zum Autohandel bzw. Autoverwerter beachten?

Vor der Fahrt zur Autoverwertung solltest du einen Termin absprechen. Wenn das Auto nicht mehr fahrbereit ist, bittest du um eine Abholung. Dabei ist es wichtig, den Zustand des Autos korrekt zu beurteilen. Der Autoverwerter nimmt den Wagen nur im vereinbarten Zustand an. Dabei geht es oft darum, dass die wichtigen Bauteile wie Getriebe, Motor, Räder usw. vorhanden sind. Wenn du bestimmte Ersatzteile separat verkaufen möchtest, solltest du dies unbedingt ansprechen, um Missverständnisse zu vermeiden. Die folgenden Dinge sind bei der Vorbereitung des Autos auf die Autoverwertung wichtig:

  • Entferne alle persönlichen Gegenstände aus dem Auto.
  • Schraube die Nummernschilder ab.
  • Es darf kein bzw. nur noch wenig Benzin im Tank sein.
  • Die Fahrzeugpapiere müssen vorliegen.

Welche Papiere muss ich bei der Autoentsorgung vorlegen?

Vor oder nach der Autoverwertung musst du das Auto abmelden. Dafür brauchst du nicht nur die Fahrzeugpapiere, sondern auch die Nummernschilder. Der Fahrzeugbrief wird bei der zuständigen Zulassungsbehörde entwertet. Der Autoverwerter braucht diese Papiere ebenfalls, um den Verwertungsnachweis zu erstellen. Diesen kannst du dir per Post mit den restlichen Dokumenten zusenden lassen. Die Fahrzeugpapiere darfst du bei der Autoverwertung in der Schweiz also nicht vergessen. Besonders schnell geht es, wenn du dem Verwerter nach telefonischer Rücksprache die Unterlagen schon vorher zuschickst. So bekommst du den Verwertungsnachweis direkt beim Abholtermin in die Hand. Das erspart dir die Wartezeit auf die Post und du hast keinen zusätzlichen Aufwand.

Wie läuft die Autoverwertung von der Abgabe bis zum Verkauf der Ersatzteile ab?

Wenn du einen Abholtermin vereinbart hast oder dein Auto direkt zum Autoverwerter fährst, erhältst du den Verwertungsnachweis sofort oder nach wenigen Tagen per Post. Einige Firmen führen die Abmeldeformalitäten für dich durch. Allerdings fallen dafür meistens Zusatzkosten an. Vor der Verschrottung zerlegen die Firmen das Auto. Das noch verwertbare Autozubehör und die Ersatzteile kommen in den Verkauf. Der Einbauservice für Gebrauchtwagen hat ebenfalls Zugriff auf die Teile. Damit ist die Autoverwertung vor allem für einen Autohandel mit Gebrauchtfahrzeugen sehr wirtschaftlich. Die Wertermittlung der Bauteile hängt vom Zustand und von der Nachfrage ab. Bei einem Oldtimer lohnt sich die Verwertung besonders.

Wo werde ich mein Unfallfahrzeug sonst noch los? Bei Occasionen, Schrottplätzen oder Bastlern?

Für den normalen Autoverkauf ist dein Gebraucht- oder Unfallwagen ohne Garantie vielleicht nicht mehr geeignet. Als Alternative zur Autoverwertung kann trotzdem ein Autohändler infrage kommen. Wenn die Garantie für das Auto noch gültig ist, nimmt eventuell der Automobilhersteller den Wagen zurück. Dafür muss sich das Auto allerdings nahezu im Originalzustand befinden. Auch Autobastler finden in Unfallfahrzeugen oft interessante Ersatzteile. Wenn Fahrwerks- oder Karosserieteile noch in Ordnung sind, lassen sie sich problemlos weiterverwenden. Selbst wenn dein Auto schrottreif aussieht, können die Einzelteile ein zweites Leben bekommen.

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