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Der Wechsel der Räder im Sommer und im Winter hat viele Vorteile und kann schnell in der Freizeit erledigt werden. Auch wenn es Ganzjahresreifen gibt, ist der Verschleiss der Reifen bei der Dauernutzung doch weitaus höher. Dazu ist das Reifenprofil bei separaten Sommer- und Winterreifen besser auf die Strassenbedingungen abgestimmt. Insgesamt sind also acht Reifen notwendig, wobei vier am Fahrzeug mit Hilfe eines Wagenhebers montiert werden und vier gelagert werden müssen.
Sehr einfach ist die Lagerung der Reifen auf einem Felgenbaum. Du kannst diese Produkte leicht im Keller oder in der Garage unterbringen und platzsparend verwenden. Es gibt Modelle mit Rollen, die ein leichteres Manövrieren erlauben. Andere werden fest installiert und können dann vier bis acht Reifen aufnehmen, die übereinander mit Abstand aufgetürmt werden. Das verhindert eine Schwitzwasserbildung und sichert die fachgerechte Lagerung. Alternativ gibt es als Autozubehör auch eine Wandhalterung, die für die bessere Ordnung in der Garage praktisch ist. Ein Reifenhalter erlaubt jedoch das übersichtliche Stapeln und kann flexibler eingesetzt werden.
Der Felgenständer ist in der Regel aus Aluminium oder Eisen und bietet Platz für mehrere Autoreifen. Er besteht aus einem stabilen Gestell, an dem sich von unten nach oben montiert mehrere Auflageteller befinden. Unten ist in der Regel eine kreuzförmig geschweisste Standfläche mit oder ohne Rollen angebracht. Die Auflageteller sind dazu gedacht, die Reifen zu halten und in entsprechender Höhe zu lagern, damit sich kein Schwitzwasser oder andere Schäden einstellen. Darüber spannst du eine Folie oder Schutzplane, um weitere Feuchtigkeit, Staub und Verschmutzungen abzuhalten. Der Reifenhalter ist zwischen ein und eineinhalb Meter hoch. Der Abstand zwischen den Auflageflächen ist gleichmässig.
Die Modelle, bei denen Rollen vorhanden sind, haben den Vorteil einer flexibleren Bewegung. Dazu sind sie einfacher konzipiert, sodass du sie zügig zusammenschrauben und aufbauen kannst. Die Rollen erlauben dann das bessere Manövrieren und du kannst den Felgenbaum bei Bedarf verschieben. Gleichzeitig erleichtern die Rollen auch den Reifenwechsel selbst, da du den Felgenbaum aus der Garage bis ans Auto rollen kannst. Der Felgenbaum mit Rollen hat einen zusätzlichen Schiebebügel und eine Feststellbremse. Die Standsicherheit und Stabilität ist bei hochwertigen Modellen ähnlich hoch wie bei fest montierten Reifenständern.
Felgenbäume gibt es in mehreren Ausführungen, wobei diese auch die Lagerung verschiedener Reifenbreiten gestatten. Du kannst entsprechend auf einem Reifenständer unterschiedliche Reifentype, etwa Räder für das Auto und das Motorrad aufsetzen. Typisch sind Felgenbäume für Reifenbreiten zwischen 17 bis 21 Zoll. Für den Kauf spielt auch die Traglast des Reifenständers eine Rolle. Besonders praktisch sind Felgenbäume für hochwertige und teure Felgen aus Aluminium oder Chrom: An einer Wandhalterung könnten diese schneller beschädigt werden oder zerkratzen. Gleiches gilt für die Bodenlagerung. Am Felgenbaum mit Schutzplane bleibt die Qualität der Autoreifen erhalten.
Durch die Lagerung der Reifen und Felgen auf einem Felgenhalter werden diese so übereinander geschichtet, dass zwischen den Reifen ausreichend Platz ist. Das verhindert zum einen die Schwitzwasserbildung, die Rost am Felgen verursacht, und zum anderen wird der Druck über die Auflageteller günstig verteilt, wodurch das Eigengewicht der Reifen nicht zu Verformungen führt und die Reifen gleichzeitig nicht aufeinander drücken und beschädigt werden können.
Ein hochwertiger Felgenhalter ersetzt jeden Service beim Reifenhändler und gehört zu den praktischen Produkten beim Autozubehör. Er hat eine stabile Standfläche oder einen kreuzförmigen Standfuss, über den das gesamte Gewicht der Autoreifen günstig verteilt wird. Es ist wichtig, dass ein Felgenbaum nicht umkippen kann, selbst wenn er über Rollen bewegt wird. Eine hohe Traglast begünstigt die Lagerung mehrerer Reifen. Sehr gut sind Produkte, die eine hohe Traglast bis zu 100 Kilogramm gewährleisten, wobei dann auch die Reifengrösse variiert werden kann.
Ein Batteriewechsel ist bei einem Auto nur einmal alle paar Jahre nötig. Gerade die sehr guten Batterien der Erstausrüstung eines Wagens halten oft erstaunlich lang. Erste Schwächen einer Starterbatterie zeigen sich selten in einer Form, die für Autofahrer sofort erkennbar wäre. Umso ärgerlicher ist es, wenn eine kalte Winternacht urplötzlich dafür sorgt, dass der Autobesitzer morgens nicht vom Parkplatz kommt. Nun sind ein weiteres Auto und ein Starthilfekabel oder ein Ladegerät nötig. Wer seinen Wagen damit erfolgreich gestartet hat, besorgt besser sofort eine neue Batterie oder bringt sein Fahrzeug in eine Werkstatt, um die Autobatterie wechseln zu lassen.
Du gehst am Morgen zu deinem Auto, siehst, dass das Licht noch an ist, und ahnst Böses. Deine Befürchtungen bewahrheiten sich schnell: Die Autobatterie ist leer, der Wagen springt nicht an. Jetzt kannst du entweder den Pannendienst rufen oder selbst aktiv werden. Ein freundlicher Nachbar gibt dir bestimmt gerne Starthilfe. Es ist nämlich nicht schwer, eine Autobatterie zu überbrücken. Das schaffst du, vor allem wenn du die folgenden Punkte der Reihenfolge nach abarbeitest. Zusätzlich geben wir dir noch einige hilfreiche Tipps mit an die Hand. Beherzige diese Anleitung und dein Auto ist schnell wieder startklar.
Ein Reifenwechsels kann zeitraubend, aufwendig und umständlich sein. Ein Drehmomentschlüssel erleichtert die Arbeit. Er zeichnet sich im Gegensatz zum Kreuzschlüssel durch eine einfache Handhabung aus und schont die Materialien. Dieses Werkzeug hilft dir, präzise und schnell Schraubverbindungen zu lösen und zu befestigen. Bauteile aus Aluminium und Leichtmetallen lassen sich mit einem Drehmomentschlüssel besonders gut bearbeiten. Der Schlüssel entfaltet das ideale Dreh- und Zugmoment, um festsitzende oder angerostete Schrauben am Fahrzeug zu lösen. Im Folgenden erhältst du mehr Informationen über die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten eines Drehmomentschlüssels. Ausserdem gibt es wichtige Tipps für den sicheren Reifenwechsel.
Die gelbe Leuchte brennt beim Dieselfahrzeug. Das bedeutet, der Russpartikelfilter ist voll. Doch wie kann das sein? Eigentlich sollte sich der Dieselpartikelfilter von selbst reinigen. Die Autohersteller versprechen: Alle paar hundert Kilometer führt der Partikelfilter selber eine Regeneration durch, indem die hohen Abgastemperaturen den Russ verbrennen. Bei kurzen Strecken bringt das Auto aber nicht die notwendige Temperatur dafür auf. Ausserdem entsteht bei der Verbrennung Asche, die das Auto nicht so einfach loswird. Dann musst du den Russpartikelfilter entweder in die Werkstatt bringen oder selber reinigen. Die Hersteller raten von der Reinigung ab, durchaus machbar ist es aber.
Warum fährt eigentlich kaum jemand ein Erdgasauto? Alle reden von Strom als alternativem Kraftstoff zu Benzin oder Diesel. Erdgas wird dabei fast völlig totgeschwiegen. Dabei haben Fahrzeuge mit Erdgasantrieb einige unschlagbare Vorteile: schnelles und kostengünstiges Auftanken, eine grosse Reichweite, Rabatte bei Versicherungen und eine gute Umweltbilanz. Ist es wirklich nur die vage Angst der Verbraucher vor einer eventuellen Explosion, die gasbetriebenen Fahrzeugen den Markteinstieg erschwert?
Schöne Felgen an den Reifen lassen dein Fahrzeug noch dynamischer aussehen. Zu den Favoriten gehören die Alufelgen. Diese gibt es in vielen Designs von Retro bis futuristisch. Bei deiner Entscheidung geht es aber nicht allein um die Optik. Die Tuningfelgen wirken sich auch auf die Performance aus. Ausserdem müssen die Felgen natürlich zur Reifengrösse und zum Fahrwerk deines Autos passen. Nur so kannst du weiterhin auf die Sicherheit beim Fahren vertrauen. Hinzu kommt der besondere Fahrspass, den dir die Alufelgen bieten.